Geschichte der EVP Ittigen

1983 Die EVP Bolligen-Ittigen wird als Ortspartei der kantonalen EVP gegründet.

1988 Erste Teilnahme an Gemeindewahlen

Am 01.06.1989 wird die EVP Ittigen-Worblaufen als selbständige Ortspartei gegründet

In den Gemeindewahlen von 1996 gelingt es der EVP Ittigen erstmals, einen Sitz in der Primarschulkommission zu erringen; unsere Vertreterin ist Annemarie Jungen.

Im Jahr 2004 kann die EVP Ittigen ihr 15-jähriges und die Wahl von Lukas Baumgartner in den Gemeinderat feiern.

Im gleichen Jahr wird auch die JEVP Ittigen gegründet.

Bei den Gemeindewahlen von 2008 tritt Lukas Baumgartner gegen den amtierenden Gemeindepräsidenten Beat Giauque an und erreicht mit 34 % der Stimmen einen Achtungserfolg.

In diesem Jahr tritt auch die JEVP mit vollen Listen zu den Wahlen an und trägt dazu bei, dass EVP und JEVP insgesamt zwischen 19.2 und 21.4 % der Wählerstimmen erreicht, womit nicht nur der Gemeinderatssitz, sondern auch die Sitze in den Kommissionen gesichert werden können.

Auf Ende 2011 muss Lukas Baumgartner sein Gemeinderatsmandat aus gesundheitlichen Gründen aufgeben, an seiner Stelle beendet Jean-Daniel Pirolet die Legislatur.

Bei den Gemeindewahlen von 2012 wird Jean-Daniel Pirolet mit einem Wähleranteil von 11.0% bestätigt, für die Geschäftsprüfungskommission und die Schulkommission werden sogar leicht höhere Wähleranteile erreicht.

Bei den Gemeindewahlen von 2016 wird Jean-Daniel Pirolet abgewählt und die EVP verliert ihren Gemeinderatssitz mit einem Wähleranteil von 8.7%. Bei der Wahl in die Bildungskommission wird Ralph Hofstetter mit einem Wähleranteil von 10.7% gewählt. Dank einer Abmachung mit der SP, darf die EVP fast alle Kommissionssitze behalten.

2017 Die EVP Ittigen organisiert sich neu und wählt einen sechsköpfigen Vorstand.

Bei den Gemeindewahlen von 2020 scheitert die EVP mit 10.5% Wähleranteil beim Versuch, einen Gemeinderatssitz zu gewinnen. Weniger als drei zusätzliche Listen hätten der EVP gefehlt, um den 2016 verlorengegangenen Gemeinderatssitz wieder zurückzuerobern. Mit 12.0% Wähleranteil schafft es jedoch die EVP einen Sitz in der Geschäftsprüfungskommission (GPK) zu gewinnen, für die sie 2016 nicht angetreten ist. Erstmals wird die Bildungskommission nicht mehr von den Stimmberechtigten gewählt. Dank einer Abmachung mit SP und Grünen darf die EVP sechs, statt nur der zwei ihr zustehenden Kommissionssitze besetzen.