Starke Listen für eine lösungsorienterte Politik

Starke Listen für eine lösungsorienterte Politik

Die EVP Ittigen tritt mit je einer vollen Liste für den Gemeinderat und für die Geschäftsprüfungskommission (GPK) zu den Gemeindewahlen vom 3. November an. Dabei ist ihr Ziel der Einzug in den Gemeinderat und das Verteidigen ihres GPK-Mandates. So will sie sich auch in den nächsten vier Jahren mit nachhaltiger und gemeinschaftsfördernder Sachpolitik für Ittigen engagieren.

Spitzenkandidat auf der Gemeinderatsliste ist der Jugendarbeiter und Theologiestudent Josua Zurbuchen. “Ich bin von klein auf in Ittigen aufgewachsen und habe viel von dieser Gemeinde profitiert. Nun ist es mir ein Anliegen mich für die Zukunft von Ittigen einzusetzen”, sagt der 23-jährige aus Worblaufen, der bei der reformierten Kirche Ittigen angestellt ist und sich sowohl als Tennistrainer als auch ehrenamtlich im Tennisclub Ittigen engagiert. Trotz seines jungen Alters kann er viel Erfahrung und Kompetenz in Führung, Organisation und Kommunikation aufweisen, die er unter anderem als Hauptleiter von Kinder- und Jugendlagern sowie als Organisator von verschiedenen Veranstaltungen erlernt oder entdeckt hat. Auch die sozialen Kompetenzen von Josua Zurbuchen stechen hervor, von seinen Tätigkeiten ist er es sich gewohnt, mit Leuten verschiedenen Alters zusammenzuarbeiten. Weitere Kandidierende für den Gemeinderat sind der Mathematikstudent Matthias Haller, Präsident EVP Ittigen, die Ittiger Kirchgemeindepräsidentin Franziska Gagliardi-Märki, der sozialdiakonische Mitarbeiter Tobias Weyrich und Susanne Clénin-Ramseier, Geschäftsführerin des Sportmedizinischen Zentrums Ittigen. 

Spitzenkandidaten auf der GPK-Liste sind der bisherige Matthias Haller und die Physiotherapie-Studentin Alicia Kündig. Matthias Haller hat wie Josua Zurbuchen Jahrgang 2000, engagiert sich seit über sieben Jahren in der Gemeindepolitik als Vorstandsmitglied der EVP Ittigen und nimmt zudem seit vier Jahren in der GPK Einsitz. Zum ersten Mal für ein politisches Amt kandidiert die ebenfalls junge Alicia Kündig. “Ich möchte mich für transparente und nachvollziehbare Gemeindegeschäfte einsetzen”, begründet sie ihrer Kandidatur für die GPK. Weitere Kandidierende auf der GPK-Liste sind der beim RBS arbeitende Bauingenieur Mathias Widmer, die Familienfrau Kathrin Zaugg, die sich seit zwölf Jahren in der Landschafts- und Umweltkommission einsetzt, und der Rentner Hansruedi Seiler, der im Blauen Kreuz und der reformierten Kirche Ittigen engagiert ist. 

Die EVP Ittigen ist erfreut und dankbar, kann sie mit so engagierten und kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten zu den Gemeindewahlen antreten. Politische Anliegen der EVP Ittigen sind unter anderem bezahlbare Wohnungen und sozial durchmischte Quartiere, Förderung des Langsamverkehrs und der öffentlichen Verkehrsmittel, gute Schulen und der Einbezug der Bevölkerung in die politischen Entscheidungsprozesse. 

Die EVP Ittigen verzichtet im ersten Wahlgang darauf, eine Empfehlung für den Wahlkampf um das Gemeindepräsidium abzugeben. Parteipräsident Matthias Haller erklärt: “Die EVP Ittigen ist erfreut, dass das Rennen um das Gemeindepräsidium offen ist. Sie möchte es der Bevölkerung ermöglichen, sich möglichst unvoreingenommen eine Meinung zu bilden und unterstütz deshalb im ersten Wahlgang keine Kandidatin und keinen Kandidaten für das Gemeindepräsidium.” Aus Sicht der EVP Ittigen ist ein zweiter Wahlgang allerdings wahrscheinlich. Für einen solchen würde die EVP Ittigen eine Empfehlung erneut überprüfen. 

 

Kontakt:
Matthias Haller, 077 485 69 53, evp-ittigen@bluewin.ch